Während das mobile Arbeiten innerhalb der EU/EWR aufgrund der EU-Freizügigkeit aufenthaltsrechtlich als weniger problematisch betrachtet werden kann, ist dies in Drittstaaten meist nicht der Fall. Mitarbeitende und Unternehmen unterschätzen jedoch häufig, dass trotz privater Initiative der Mitarbeitenden nicht ausschließlich auf touristische Zwecke abgestellt werden kann. Unternehmen und Mitarbeitende sehen sich vor allem folgenden Fragestellungen ausgesetzt:
- Wer muss sich um das Visum kümmern: Arbeitgeber oder Arbeitnehmende? Wen trifft ein mögliches Risiko bei illegaler Beschäftigung im Ausland?
- Geschäftsreise und Arbeitserlaubnis: Worin liegt der Unterschied bei Homeoffice oder mobilen Arbeiten?
- Welche beliebten Reiseziele haben mittlerweile ein Remote Work Visum eingeführt?
Während des Seminares erhalten Sie die Möglichkeit Fragen schriftlich oder mündlich an die Referenten zu stellen. Die Antworten auf häufig vorkommende und besonders relevante Fragen werden am Ende des Seminares in einer FAQ-Sammlung zur Verfügung gestellt.
Die Präsentation wird am Ende des Seminars zur Verfügung gestellt. Diese können Sie zur Aufarbeitung der Seminarinhalte nutzen.
Nach Abschluss des Seminars erhalten Sie ein Zertifikat, welches die Teilnahme an unserem Seminar bestätigt.