• Pressebeiträge

    Erfahren Sie mehr über mögliche Risiken einer Entsendung, bzw. die Vorteile einer fundierten Entsendungsberatung an Hand von spannenden Praxisbeispielen.

    • Personalwirtschaft | 05/2022

      Sonderheft Auslandsentsendung 2022

      In der alljährlich erscheinenden Sonderbeilage des Fachmagazins Personalwirtschaft zum Thema Auslandsentsendung ist die BDAE Consult im Jahr 2022 wieder mehrfach (insgesamt vier Mal) vertreten: im Roundtable zum Thema "Die Folgen von Krieg, Pandemie und Remote Work", im Artikel "China zeigt die Krallen", im Beitrag "Onboarding: Willkommen auf Distanz" sowie im Gastbeitrag zum Thema "Neue Entsendewelt am Praxisbeispiel Shanghai und Taiwan - Nicht für Geld und Benefits".

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    • Personalmagazin | 12/2021

      Die Spielregeln festlegen

      Unternehmen, die ihren Mitarbeitenden mobiles Arbeiten im Ausland ermöglichen, sollten neben der Entsenderichtlinie auch eine firmeninterne Richtlinie erstellen. So können sie die Spielregeln selbst bestimmen und heikle Fragen vorab klären.

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    • versicherungsbote.de | 28.10.2021

      Warum eine Krankentagegeldversicherung auch für Expats sinnvoll ist

      Dass eine Auslandskrankenversicherung bei Auslandsaufenthalten im privaten wie im beruflichen Kontext sinnvoll ist, dürfte inzwischen jedem klar sein. Doch wie verhält es sich bei dem Anspruch auf Krankengeld, der hierzulande automatisch greift, wenn gesetzlich Krankenversicherte länger als sechs Wochen am Stück mit derselben Diagnose erkrankt sind? Ein Gastbeitrag von Philipp Belau, Geschäftsführer BDAE Gruppe.

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    • business-travel.de | 01.10.2021

      Was bei der Workation im Ausland beachtet werden muss

      Im neuen Youtube-Video verrät Omer Dotou, was Unternehmen und Beschäftigte unbedingt zum Thema Workation wissen sollten. Denn der Experte des Auslandskrankenversicherers BDAE weiß, dass in vielen Betrieben das mobile Arbeiten im Ausland zwar technisch möglich ist, aber dafür oft der rechtliche und steuerliche Rahmen übersehen wird.

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    • tk.de | 29.09.2021

      Home­of­fice im Ausland: Anfor­de­rung an Arbeit­geber und Perso­naler

      Die Digitalisierung der Arbeitswelt macht vieles einfacher. Sie ermöglicht es beispielsweise, dass Arbeitnehmer ihre Arbeitszeiten nicht nur flexibler, sondern auch vom Arbeitsort unabhängig gestalten können. Einen genaueren Einblick über den Aufwand und eine Darstellung bestehender Risiken lieferte unser kostenfreies Webinar.

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    • rp-online.de | 10.09.2021

      Kein Recht auf Homeoffice - erst recht nicht von Mallorca aus

      Der Gedanke hat Charme: Von dort mobil arbeiten, wo andere vor der Pandemie Urlaub machten. Doch Arbeitgeber winken ab. Leider gibt es nicht mal einen Rechtsanspruch auf Heimarbeit. Worauf sie sonst noch achten müssen, erfahren sie in diesem Beitrag.

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    • Management & Karriere | 09/2021

      Das Meer im Blick

      Strandcafé statt Küchentisch: Das Homeoffice im Ausland ist angesagt. Was bei einer Workation zu beachten ist, wird in diesem Artikel skizziert.

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    • Mein Geld | 05/2021

      Krankentagegeldversicherung – auch für Expats sinnvoll

      Dass eine Auslandskrankenversicherung bei Auslandsaufenthalten im privaten wie im beruflichen Kontext sinnvoll ist, dürfte inzwischen jedem klar sein. Wie es sich jedoch beim Anspruch auf Krankengeld verhält, der hierzulande automatisch greift, wenn gesetzlich krankenversicherte, im Ausland Beschäftigte länger als sechs Wochen am Stück mit derselben Diagnose erkrankt sind, erläutert dieser Artikel.

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    • Personalwirtschaft Spezial | 05/2021

      Gut gemeint ist nicht gleich gut geplant

      Unternehmen sollten das Thema Homeoffice im Ausland ernst nehmen und sich mit einer „Mobile-Work-Policy“ für die Zukunft wappnen. Die größte Herausforderung besteht darin, die rechtlichen Anforderungen zu kennen und einzuordnen. Das verdeutlichen zwei Praxisfälle, erläutert von unseren Experten Omer Dotou und Lea Fiebelkorn.

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    • personalwirtschaft.de | 13.04.2021

      Arbeiten, wo andere Urlaub machen: Workation lässt HR Neuland betreten

      Sonne, Strand, Meer und jemanden, der für einen kocht: Manch einer träumt nicht erst seit Beginn der Corona-Pandemie davon, mobil im Ausland zu arbeiten. Doch wer als Arbeitgeber seinen Mitarbeitern ermöglichen möchte, sein „Home Office“ in einem Urlaubsparadies zu errichten, muss einiges beachten.

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    • tk.de | 18.02.2021

      Frank­reich: Wann ist die BTP-Karte notwen­dig?

      Bei Entsendungen nach Frankreich müssen ausländische Dienstleister der Meldepflicht nachkommen. Was viele nicht wissen: Je nach Tätigkeit muss zusätzlich ein spezieller Berufsausweis - die BTP-Karte - beantragt werden. Bei Verstoß droht ein hohes Bußgeld. 

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    • haufe.de | 17.11.2020

      Auswirkungen der Präsidentschaftswahl auf Entsendungen in die USA

      Die Präsidentschaftswahl hat auch Expats und deutsche Unternehmen mit USA-Bezug in Atem gehalten. Wie sich der Wahlsieg von Joe Biden auf den Mitarbeitereinsatz in den USA auswirken könnte, erläutert unter anderem unser Entsendungsexperte Omer Dotou.

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    • Asia Bridge | 11/2020

      Noch stark entwicklungsfähig

      Wer geschäftlich in Laos tätig werden möchte, muss sich vielen Herausforderungen stellen. Ein Fachbeitrag von Anne-Katrin Schwanitz zu unsicheren rechtlichen Rahmenbedingungen, dem akutem Fachkräftemangel und dem desolaten Gesundheitssystem des südostasiatischen Landes.

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    • Die Versicherungspraxis | 05/2020

      Meldepflichten bei Mitarbeitereinsätzen im Ausland:

      Warum es Meldepflichten gibt und warum sie Unternehmen vor Herausforderungen stellen, erläutern Anne-Katrin Schwanitz und Omer Dotou in diesem Fachbeitrag.

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    • Sonderheft Personalwirtschaft | 05/2020

      Roundtable Auslandsentsendungen sowie Beiträge zu Mitarbeiterentsendungen ins Ausland, Risiken von Abwerbungen und Entwicklungen im Bereich Auslandskarriere

      - Ab Seite 6 finden Sie Informationen zur Teilnahme von Omer Dotou, Leiter Unternehmensberatung/Internationale Mitarbeiterentsendung des BDAE am Roundtable zu Auslandsentsendungen.

      - Ab Seite 17 den Gastbeitrag unserer Unternehmensberater Lea Fiebelkorn und Omer Dotou zu einem Praxisfall einer geplanten Entsendung nach Hongkong.

      - Ab Seite 22 einen Artikel zum Thema "Risiko Abwerbung" mit Anne-Katrin Schwanitz, Sprecherin des Bundes der Auslandserwerbstätigen (BDAE).

      - Ab Seite 28 einen Bericht über die Entwicklungen im Bereich Auslandskarrieren.

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    • Personalwirtschaft | 13.05.2020

      Homeoffice statt Auslandsentsendung?

      International tätige Unternehmen sind aufgrund der Corona-Krise mit noch nie dagewesenen Problemen konfrontiert, die rechtskonformes Handeln erfordern. Dabei müssen sie mehr denn je improvisieren – beispielsweise, indem sie Expats ins Homeoffice schicken. Wie das in der Praxis aussehen kann, zeigen drei reale Beispielfälle.

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    • asia bridge | 04/2020

      Besonderheiten beim Mitarbeitereinsatz in Malaysia

      Malaysia hat derzeit mit einem großen Fachkräftemangel zu kämpfen. Seit 2019 ist das Sozialversicherungssystem auch für Expats obligatorisch. Sie profitieren von einem Gesundheitssektor, dessen Qualität kontinuierlich steigt.

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    • trans.info | 27.02.2020

      Coronavirus: Das sollten Expats, Geschäftsreisende und deutsche Unternehmen wissen

      Viele nach China und Italien entsandte Mitarbeiter fragen sich derzeit, ob sie angesichts der Ausbreitung des Coronavirus von ihrem Arbeitgeber zurück nach Deutschland geholt werden müssen. Gleichzeitig ist unklar, inwieweit Dienstreisen in an die Seuchengebiete und angrenzende Regionen  noch durchführbar sind. Die auf Auslandsentsendungen und Auslandsversicherungen spezialisierte BDAE Gruppe gibt betroffenen Expats und Geschäftsreisenden sowie Personalern und Travel-Managern wichtige Hinweise, wie sie mit der derzeitigen Situation umgehen können.

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    • Expat News | 05.02.2020

      Coronavirus: Was Expats, Geschäftsreisende und deutsche Unternehmen in China wissen sollten

      Viele nach China entsandte Mitarbeiter fragen sich derzeit, ob sie angesichts der Ausbreitung des Coronavirus von ihrem Arbeitgeber zurück nach Deutschland geholt werden müssen. Gleichzeitig ist unklar, inwieweit Dienstreisen in an das Seuchengebiet angrenzende Regionen sowie nach Shanghai oder Hongkong noch durchführbar sind. Die auf Auslandsentsendungen und Auslandsversicherungen spezialisierte BDAE Gruppe gibt betroffenen Expats und Geschäftsreisenden sowie Personalern und Travel Managern wichtige Hinwiese, wie sie mit der derzeitigen Situation umgehen können.

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    • haufe.de | 05.02.2020

      Coronavirus: Expertentipps zum Krisenmanagement

      Das Coronavirus breitet sich in China epidemieartig aus. Was deutsche Unternehmen jetzt tun müssen, die Mitarbeiter nach China entsandt haben oder in Kontakt mit chinesischen Firmen stehen, erklärt Entsendungsexperte Omer Dotou.

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    • asia bridge | 02/2020

      Vietnam - Wachstum zu guten Bedingungen

      Vietnam macht es Expats leicht: Qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland – dazu können auch Manager zählen – müssen seit 2016 keine Arbeitserlaubnis mehr beantragen, um in dem Land arbeiten zu können. Das Sozialversicherungssystem hingegen befindet sich noch im Aufbau.

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    • Techniker Krankenkasse | 21.11.2019

      Vertrags­ge­stal­tung: Auf was es bei Entsen­dungen ankommt

      Die Gestaltung des Vertrages ist der erste wichtige Schritt bei Auslandsentsendungen. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den Änderungen, die sich durch die novellierte Entsenderichtlinie in der EU ergeben.

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    • Personalmagazin | 07/2019

      Kleiner Einsatz, großer Aufwand: Was bei der Auslandstätigkeit von Mitarbeitern zu beachten ist

      Ein Praxisbeispiel erläutert, an was Unternehmen denken müssen, wenn ihre Mitarbeiter im Ausland arbeiten. Die A1-Bescheinigung ist hierbei nur eine Anforderung.

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    • Personalwirtschaft | 09/2019

      Entsenderichtlinie: Der Aufwand steigt

      Im Sommer 2018 hat die Europäische Kommission die reformierte Entsenderichtlinie veröffentlicht, die erhebliche Änderungen nach sich zieht. Im Interview erklärt Omer Dotou, BDAE Consult, worauf sich Arbeitgeber einstellen müssen.

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    • Niederrheinmanager | 05/2019

      Ausländische Arbeitnehmer: Expats, Impats

      Der Einsatz ausländischer Fach- und Führungskräfte gewinnt für deutsche Unternehmen immer mehr an Bedeutung. Für kleine und mittlere Unternehmen bedeutet die Eingliederung dieser Mitarbeiter – sogenannter Impatriates, eine große Herausforderung. In dem Beitrag wird das Thema Impat-Management von Unternehmen vorgestellt.

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    • Personalmagazin | 04/2019

      Von wegen trautes Heim - Wohnsitzverlegung ins Ausland

      Die Wohnsitzverlegung von Mitarbeitern ins Ausland kann zur Kostenfalle werden, wenn Personaler Fehler bei der Umsetzung machen. In diesem Gastbeitrag beschreibt die BDAE Consult anhand eines realen Beratungsfalles, was auf Unternehmen zukommt, die ihren Mitarbeitern zu sorglos grenzüberschreitende Freizügigkeit einräumen.

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    • Sonderheft Personalwirtschaft | 05/2019

      Expats nur noch selten willkommen

      Mitarbeiterentsendungen in die USA werden zunehmend zur Herausforderung. Besonders deutlich wird dies bei der inzwischen extrem schwierigen Erlangung der Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis.

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    • haufe.de | 01.02.2019

      Meldepflichten in der EU: Das sollten Unternehmen jetzt wissen

      Etliche Länder haben die Meldepflichten in der EU und im EWR zur Einhaltung von arbeitsrechtlichen Bestimmungen deutlich verschärft, was für Unternehmen, die Mitarbeiter im Ausland einsetzen einen erhöhten administrativen Aufwand bedeutet. Bei Verstößen drohen zudem heftige Sanktionen.

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    • IHK Magazin - Unternehmen International | 10/2018

      Auf Dienstreise über Ländergrenzen hinweg

      Die deutschen Unternehmen schicken ihre Mitarbeiter jedes Jahr auf rund 30 Millionen Dienstreisen ins EU-Ausland. Hinzu kommen noch Auslandsentsendungen, also „entsandte Arbeitnehmer“, die von ihrem Arbeitgeber in ein anderes EU-Land geschickt werden, um dort während eines begrenzten Zeitraums eine Dienstleistung zu er bringen. Im Jahr 2015 gab es in der EU knapp über 2 Millionen entsandte Arbeitnehmer, so das EU-Parlament – aus Deutschland kamen davon immerhin fast 250.000. Wie schnell ein Unternehmen dagegen verstößt, kann folgender Beispielfall verdeutlichen, von der die BDAE Consult berichten kann.

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    • Personalwirtschaft online | 29.08.2018

      Achtung Währungsschwankungen: Das sollten Personaler bei Expat-Gehältern beachten

      Der Handelsstreit der USA mit verschiedenen Ländern zeigt, wie dieser sich auf die Währungen auswirkt, etwa die türkische Lira oder den chinesischen Yuan. Das lässt die Gehälter von Mitarbeitern nach unten rasseln, die als Expats im Ausland arbeiten. Doch Personaler können Hilfe anbieten.

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    • haufe.de | 05.02.2018

      Auslandsentsendung: Meldepflichten verschärft

      Europa wächst immer enger zusammen - insbesondere in wirtschaftlicher Hinsicht. Entsprechend überqueren immer mehr Arbeitnehmer auf dem Weg zur Arbeit Ländergrenzen. Dabei müssen mehr denn je bestimmte Meldepflichten beachtet werden, welche die EU verschärft hat.

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    • Personalmagazin | 08/2017

      Interview: "EU-Länder keine sichere Bank"

      Viele politische Umbrüche erschweren derzeit die Auslandsentsendungen. BDAE-Berater Omer Dotou erklärt im Interview mit dem Personalmagazin, wie Personaler nun umsichtig handeln.

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    • Personalwirtschaft | 05/2017

      Grenzfall Pendler

      So genannte Grenzpendler sind weder formal entsandte Mitarbeiter noch klassische lokale Angestellte. Die Sozialversicherung dieser Gruppe einschließlich ihrer Angehörigen kann Personaler schnell überfordern. In dem Gastbeitrag erläutert die BDAE Consult, welche speziellen Kriterien bei der Zuordnung gelten.

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    • Personalmagazin | 04/2017

      Zulagen richtig abrechnen

      Fehler in der Entgeltabrechnung bei Entsandten werden immer häufiger von den Behörden geahndet. Der Gastbeitrag der BDAE Consult erläutert anhand eines Praxisbeispiels, worauf die Lohnbuchhaltung achten sollten, um rechtliche Stoplersteine zu vermeiden.

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    • Haufe.de | 12.04.2017

      Wie sich der Brexit auf HR auswirkt

      Deutsche Unternehmen beschäftigen etwa 400.000 Mitarbeiter in Großbritannien und erzielen 10 Prozent ihres Gesamtumsatzes dort. Auf welche Auwirkungen des Brexit müssen sich Personaler also vorbereiten? Ein Artikel auf haufe.de mit Statements der BDAE Consult.

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    • HRM.de | 13.02.2017

      Jenseits von Brexit oder Trump - Was sich Mitarbeiter im Ausland am meisten wünschen

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    • Personalwirtschaft online

      Nach Trump-Wahl: Versicherungsschutz von Expats in Gefahr?

      Die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten könnte für deutsche Expatriates unangenehme Folgen haben, insbesondere wenn er sein Versprechen wahrmacht, „Obamacare“ abzuschaffen. Schon jetzt sind viele Auslandskrankenversicherungen nicht gesetzeskonform.

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    • haufe.de

      Kleiner Patzer in Prüfanträgen - Entsendung geplatzt

      Schon kleine Patzer in Prüfanträgen können Entsendungen zum Platzen bringen – auch, wenn der Expat schon im Ausland arbeitet. Wie leicht dies passieren kann, erläutern die Entsendungsexperten Omer Dotou und Anne-Katrin Schulz anhand eines wahren Falls aus ihrer Praxis, einer Entsendung nach China.

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    • Personalmagazin

      Antragsverfahren: Kleine Fehler, große Folgen

      Egal ob Dienstreise, kurz- oder langfristige Entsendung: Geht es ins Ausland, dann hat dieser Schritt sowohl für den Arbeitgeber als auch für die Mitarbeiter signifikante sozialrechtliche Auswirkungen. Fast immer ist es das Ziel, die Ansprüche der entsandten Mitarbeiter zu wahren und zugleich die Haftungsrisiken des Unternehmens auszuschließen. Damit dieser Spagat gelingt, müssen Unternehmen bei den zuständigen Behörden die richtigen Anträge stellen.

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    • Expat News

      Aufenthaltsrecht: Wenn ein falsches Visum die Entsendung stoppt

      Die Beantragung des falschen Visums kann sowohl für den Mitarbeiter als auch für das Unternehmen fatale Folgen haben. Folgendes Beispiel hat sich letztes Jahr so zugetragen:

      Ein deutsches mittelständisches Unternehmen möchte zwei Mitarbeiter in einer neuen Niederlassung in den USA für drei Jahre einsetzen. Einer der beiden Mitarbeiter, Herr Schneider, soll die Niederlassung in Seattle zukünftig leiten. Der andere Mitarbeiter, Herr Müller, soll vor Ort als Sales Manager arbeiten. Da der Standort in Seattle schon vor einem Jahr gegründet wurde, fliegt Herr Schneider regelmäßig in die USA, um vor Ort alles in die Wege zu leiten, lokales Personal anzustellen, Kunden zu akquirieren und erste Aufträge zu bearbeiten. Da er sich nie länger als 90 Tage in den USA aufhält, reist Herr Schneider mit einem Touristenvisum. Herr Müller hingegen war nur einmal mit dem Touristenvisum in den USA, um sich im Rahmen eines Look & See-Trips ein Bild von seiner zukünftigen Umgebung zu machen, die Kollegen kennenzulernen und nach einer Wohnung zu suchen.

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    • Personalwirtschaft

      Chaos in Kenia

      Eine Auslandsentsendung birgt zahlreiche Risiken, sowohl für den entsandten Mitarbeiter als auch für das entsendende Unternehmen. Kommt es zum Scheitern eines Assignments als Folge eines Unfalls, so ist auch der Schaden kaum zu beziffern, wie ein Praxisbeispiel aus Kenia zeigt. Dabei geht es um Bauleiter Holger K. (verheiratet, eine Tochter), der einen schweren Unfall in seinem Einsatzland Kenia hatte. Aufgrund dieses Vorfalls stellt sich heraus, dass sein Arbeitgeber seiner Fürsorgepflicht nicht ausreichend nachgekommen ist. Welche Folgen dies für seine gesamte Familie und seine persönliche Zukunft hat, lesen Sie in diesem Gastbeitrag des BDAE für die "Personalwirtschaft".

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    • Lohn+Gehalt

      "Alles kommt irgendwann heraus"

      Welche Risiken eine Auslandsentsendung mit sich bringen kann und wie Unternehmen diese minimieren können, erläutert Omer Dotou von der BDAE Consult im Interview mit der Fachzeitschrift Lohn+Gehalt. Dabei geht er auch auf steuerrechtliche Aspekte ein und beschreibt, welche Auswirkungen die Empfehlung eines Steuerberaters auf das gesamte Entsendeprojekt haben kann.

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    • Handelsblatt

      Wie sich Kulturschocks vermeiden lassen

      Viele Unternehmen entsenden ihre Mitarbeiter in Regionen außerhalb des vertrauten europäischen Kulturkreises. Firmen müssen ihre Leute auf diesen Schritt gut vorbereiten. Sonst droht nicht nur ein Reputationsschaden. Der Beitrag auf Handelsblatt online beschreibt unter anderem, wie ein Seminar zum interkulturellen Training beim BDAE abläuft.

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    • Personalwirtschaft

      Die Kosten auf dem Prüfstand

      Umzugskosten, Look- & Feel-Aufenthalte, Mietkostenzuschuss - Unternehmen klagen über hohe Kosten der Auslandsentsendung. Der BDAE ist überzeugt, dass sich diese Vergütungsbestandteile rechnen. Voraussetzung ist, dass Erfolge gemessen werden und dies geht nur über entsprechende Zielvereinbarungen.

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    • Personalmagazin

      Gut geplant, sicher entsandt

      Was zeitgemäße Richtlinien und eine gut geplante Entsendung bringen, zeigt folgender Fall: Vor seiner Entsendung nach Macao trifft sich Bauingenieur Simon Heller mit seinem Kollegen Volker Krämer. Dieser war ein paar Jahre zuvor als Bauingenieur in einem Projekt ebenfalls in Macao beschäftigt. Das als gemütlicher Abend geplante Treffen hatte allerdings ernsthafte Konsequenzen: Bereits am Folgetag kommt es zu einem Eklat zwischen Heller und seinem Arbeitgeber, in dessen Folge Heller sich weigert, nach Macao zu gehen. Was war passiert?

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  • Dossiers

    Unsere Berater erstellen regelmäßig Dossiers mit wertvollen Fachinformationen zu relevanten Themen der Auslandsentsendung.

    • BDAE | 9/2018

      Einsatz ausländischer Mitarbeiter in Deutschland

      Der konzerninterne Einsatz von ausländischen Mitarbeitern stellt Personalverantwortliche vor die Herausforderung, ein einheitlichen Impat-Management zu implementieren. Das Feld, auf dem sich Personalverantwortliche dabei bewegen müssen, ist sehr komplex, denn es greifen verschiedene Rechtsgebiete eng ineinander: Aufenthalts- und Zuwanderungsrecht sowie Steuer- und Sozialversicherungsrecht.

      In dem Dossier erläutern mehrere Experten die wesentlichen Aspekte der einzelnen Rechtsgebiete, die beim Einsatz von ausländischem Personal beachtet werden sollten. Daneben werden Maßnahmen erörtert, die eine erfolgreiche Integration von ausländischen Mitarbeitern fördern. Dabei werden stets theoretische Ansätze mit praktischen Beispielen verknüpft, so dass ein anschauliches Gesamtbild entsteht.

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    • BDAE | 04/2018

      Entsendungen nach Großbritannien im Zeichen des "Brexit"

      Mit dem Austritt Großbritanniens aus der EU Ende März 2019 wird es eine Umstellung für deutsche Unternehmen geben. Der Vorteil ist, dass es mehr Klarheit in Sachen Mitarbeiterentsendungen gibt, da der Brexit Auswirkungen auf die aufenthalts-, steuer- und sozialversicherungsrechtliche Betrachtung von Global-Mobility-Maßnahmen aus Großbritannien heraus und in das Königreich hinein hat. Deutlich wird, dass Personalabteilungen umdenken müssen. 

      In diesem Dossier werden der aktuellen Stand der begleitenden Brexit-Maßnahmen und deren Auswirkungen auf Entsendungen und Geschäftsreisen zusammengefasst.

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    • BDAE | 03/2018

      Mitarbeiterentsendung in die USA

      Wenn Mitarbeiter in die USA enstandt werden, kommen einige Herausforderungen auf die Unternehmen zu. Neben strengeren gesetzlichen Vorschriften sind Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis schwierig zu erlangen und mit Kosten verbunden. Dazu kommt dann auch das Thema "Obamacare", die gesetzliche Krankenversicherung für US-Amerikaner, welches weitere Hürden mit sich bringt. Denn viele Auslandskrankenversicherungen, die Unternehmen für deutsche Expats abgeschlossen hatten, galten als nicht „Obamacare-konform“, weil sie nicht die komplexen vorgeschriebenen Anforderungen erfüllen. Auch spielt die Steuerreform, die Präsident Trump Ende 2017 durchgesetzt hat, eine wichtige Rolle.

      Dieses Dossier greift diese Themen und Problematiken auf und verschafft einen guten Überblick über die aktuellen Entwicklungen.

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    • BDAE | 10/2017

      Herausforderungen der Mitarbeiterentsendung nach China

      Nachdem die chinesische Wirtschaft im Vergangen Jahr so langsam gewachsen war wie seit 26 Jahren nicht, ist die Volksrepublik mit einem Wachstum von 6,9 Prozent im ersten Halbjahr 2017 wieder auf einem guten Weg. Immer noch ist China die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt und zieht nach wie vor Investoren aus aller Welt ins Land. Laut einer Umfrage von PwC gehen 54 Prozent der interviewten Entscheidungsträger davon aus, dass sich der Handel zwischen der EU und China vor allem durch den Austritt Großbritanniens aus der EU („Brexit“) intensivieren wird, 57 Prozent rechnen mit einer Zunahme des Handelsvolumens speziell für Deutschland. Damit steigt auch die Zahl der Mitarbeiterentsendungen nach China.

      Das aktualisierte Dossier geht auf Hürden der Entsendungen nach China ein und bietet Lösungsansätze. Mehrere Experten – aus den Rechtsgebieten Sozialversicherungs- und Steuerrecht sowie Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigungsrecht – erläutern die wesentlichen Aspekte, die bei der Mitarbeiterentsendung nach China beachtet werden sollten.

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    • BDAE | 07/2017

      Datenschutz und Restkostenrisiko bei Dienstreisen und Entsendungen ins Ausland

      Dieses exklusiv von uns verfasste Dossier unterstützt Sie dabei, Ihre Rechte und Pflichten in punkto Gesundheitskosten von Mitarbeitern im Ausland richtig einzuschätzen. Zugleich bietet es Ihnen Handlungsempfehlungen und eine Analyse von gängigen Restkosten-Modellen, die wir nicht nur auf Kosten- und Zeitaufwand, sondern auch auf praktische Umsetzbarkeit geprüft haben. Vervollständigt werden die dargestellten Prozesse durch eigens von uns erstellte Schaubilder und Fallbeispiele.

      Mit diesem Leitfaden möchten wir Ihr Geschäftsreise- und Entsendemanagement vereinfachen und Ihnen außerdem Möglichkeiten erörtern, wie Sie das Restkostenrisiko bei Gesundheitsaufwendungen für Ihre Mitarbeiter senken können.

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    • BDAE | 11/2017

      Arbeitslosigkeit nach Auslandsaufenthalt

      Mit einer besonders großen Herausforderung sehen sich Personaler konfrontiert, sobald bei einer Mitarbeiterentsendung ins Ausland die Voraussetzung der Ausstrahlung der deutschen Sozialversicherung (SV) nicht erfüllt ist und Mitarbeiter somit nicht im deutschen Sozialsystem verbleiben können. Ein kostenfreies Dossier der BDAE Consult beschreibt die Möglichkeiten, die Unternehmen und Auslandsentsandten offen stehen.

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    • BDAE

      Herausforderungen der Mitarbeiterentsendung nach China

      China ist nach wie vor Deutschlands wichtigster Handelspartner in Asien und umgekehrt. Daher drängen nach wie vor viele deutsche Investoren ins Reich der Mitte, um Produktionsstätten und Niederlassungen zu eröffnen. Dies hat auch zur Folge, dass deutsche Mitarbeiter in die Volksrepublik entsandt werden, was insbesondere Personalverantwortliche vor große Hürden stellt.

      Das Dossier geht auf diese Hürden ein und bietet Lösungsansätze. Mehrere Experten – aus den Rechtsgebieten Sozialversicherungs- und Steuerrecht sowie Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigungsrecht – erläutern die wesentlichen Aspekte, die bei der Mitarbeiterentsendung nach China beachtet werden sollten.

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  • Dossiers

    Unsere Berater erstellen regelmäßig Dossiers mit wertvollen Fachinformationen zu relevanten Themen der Auslandsentsendung.

    • BDAE

      Umzug ins Ausland

      Auf dieser finden Expats wie Auswanderer wichtige Tipps und Hinweise in Sachen Umzugsvorbereitung. Die praktische Organisationshilfe listet unter anderem wichtige To Dos für die Bereiche Reisedokumente, Postversand, Fahrzeuge, Gesundheitsschutz, Sozialversicherung und Steuern auf.

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